Seit zwei Jahrzehnten pendeln Erfurter Schachspieler zwischen 1. und 2. Bundesliga. Der siebente Aufstieg ist möglich. Ob er wahr wird, hängt nicht nur von sportlichen Apekten ab. Indessen engagiert sich der ESK für den Nachwuchs.
Erfurt. Als die Männer und eine Frau des ESK vor zwei Jahren ihre zwölfte Saison in der 1. Schach-Bundesliga seit 1991 mit dem sechsten Abstieg beendeten, konnten sie das erhobenen Haupts tun. Der Erfurter SK gehörte zu den Klubs mit dem kleinsten Etat und den wenigsten ausländischen Profis.
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