Vorschlag A:
Alexander Krastev, 2005, Biebertaler SF
Alexander ist Deutscher Meister U14 in Willingen geworden.
Auf der JWM U14 in Porto Carras kämpfte er lange Zeit um die Medaillen mit. Erst die Schlussrundenniederlage gegen den späteren Weltmeister ließ ihn etwas zurückfallen.
Bei der DLM unterstützte er sein hessisches Team mit 6 aus 7 maßgeblich.
Alexander spielt modern, positionell und kraftvoll.

Vorschlag B:
Bennet Hagner, 2008, Sabt Frankfurter TV
Bennet ist Deutscher Meister U10 in Willingen geworden. Er bewies die größte Nervenstärke in diesem durchgehend stark besetzten Feld.
Beim Rhein-Main Open erspielte er eine Performance über 2200. In Bad Blankenburg spielte in der Kindernationalmannschaft U12 bei der MEM U12.
Zur Kadetten-WM hatte ihn nach gutem Start ein Virus infiziert und er beendete das Turnier mit einer Niederlagenserie.
Er trainiert regelmäßig im Hessenkader und bei den Chess-Tigers.

Vorschlag C:
Frederik Svane Frederik Svane, 2004, Lübecker SV 1873
Frederik ist Deutscher Amateurmeister 2018 in Leipzig geworden. Er gewann diese starke Meisterschaft in der Endrunde verdient und erspielte eine Performance über 2500.
Beim Xtragon Open in Dänemark zeigte er seine gewachsene internationale Spielstärke. Frederik trainiert mit David Lobzhanidze per skype und im Landeskader von Schleswig-Holstein.

Vorschlag D:
Vincent Keymer, 2004, SF Deizisau
Vincent gewann sensationell das Grenke Open 2018 vor zahllosen Meisterspielern mit 8 aus 9. Besonders beeindruckend sein Video-Statement im Anschluss an seinen Sieg gegen Richard Rapport.
In der Jugendnationalmannschaft trug er wesentlichen Anteil an der Bronzemedaille bei der MEM U18 in Bad Blankenburg.
Vincent trainiert regelmäßig mit dem Weltklassemann Peter Leko in Ungarn.
Vincent wechselte in Bundesliga zu Deizisau und ist damit jüngster Deutscher Bundesligastammspieler.

Vorschlag E:
Marius Deuer, 2008, Weiße Dame Ulm
Marius ist Vizemeister in der U10 von Willingen.
Marius ist erfolgreicher Absolvent der Schachakademie Jussupow.
Bei der Kadetten-WM in Santiago de Compostela war er der „Marathon-Mann“. Marius fightete jede Stellung bis zum letzten Trick und wurde mit 8 Punkten aus 11 Runden bei einer durchschnittlichen Spieldauer von über 4,5 Stunden belohnt.
Marius ist aufnahmefähig und setzt neue Systeme schnell und gerne ein.