Nachwuchs-Bundestrainer Bernd Vökler schloss die Zweitliga-Saison mit dem Erfurter Schachklub auf dem vierten Rang ab. Er sprach mit uns über seine alternde Mannschaft, finanzielle Grenzen, einen Amateur, der die Großmeister aufmischte und ein syrisches Wunderkind
Herr Vökler, mit zwei souveränen Siegen zum Abschluss hat Ihr Erfurter SK die Saison in der 2. Schach-Bundesliga Ost auf dem vierten Platz beendet. Sind Sie zufrieden?
Ja, der vierte Platz ist ein leistungsgerechtes Ergebnis. Die beiden Münchner Teams hatten im Gegensatz zu uns deutlich aufgerüstet und sind zurecht vorn gelandet, unser letzter verbliebener Ostrivale Aue hat sich hauchdünn vor uns platziert. Das geht so in Ordnung.
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