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Mittwoch, 27. November 2024
Turniere » Reichlich 200 Teilnehmer beim Apolda-Open am Start!
Turniere


31.08.2012 - 19:22 von Rudolf Ruether


Im Schatten der Schach-Olympiade startet das 21. Apolda Open.
Jan Votava gewann das Simultan vorab mit 23:1 ( 0,5 je Harald Maiwald TSG Apolda und Axel Eger Medizin Erfurt )
Über 200 Teilnehmer sind ein guter Wert für das Traditionsturnier.
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Turniere » Simultan durch Jan Votava in Apolda
Turniere


29.08.2012 - 21:41 von Rudolf Ruether


Als Auftakt der Apoldaer Schachwoche gibt Jan Votava (ESK ) ein Simutan in der VR Bank. Bürgermeister Rüdiger Eisenbrand eröffnete die Partien und wünschte allen Beteiligten eine gute Partie. Axel Eger von der Thüringer Allgemeinen war extra aus Erfurt angereist.

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News - aktuell » Zur Halbzeit des Czech-Open zieht Bernd Bilanz ....
News - aktuell


25.07.2012 - 18:04 von Bernd Voekler


Zur Halbzeit liegen einige deutsche (Kader-)Spieler gut im Rennen. Die GM Rainer Buhmann und Philipp Schlosser lauern in der Verfolgergruppe mit 4/5. Knapp dahinter liegen Julian Jorczik, Felix Graf und Filiz Osmanodja. Alle drei sind auf der Jagd nach Normen und Großmeisterskalps. Für besondere Furore sorgt der U14 - Spieler Spartak Grigorian. Für Deutschland 2 hat er letzte Woche bereits gut gepunktet, aber jetzt legt er richtig los. Einige IM wurden bereits sein "Opfer". Im B-Open beobachte ich besonders Sonja Maria Bluhm, die Selbstvertrauen und ELO für die Europameisterschaft in drei Wochen in Prag tanken möchte. Für mich als Erfurter SK beeindruckt Franz Bräuer mit sehr soliden 2,5 / 5 . Er ist tatsächlich auf Kurs zu seiner ersten IM-Norm.



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Deutsche Schachjugend » Jugend-MEM in Pardubice mit Bernd und Petr ...
Deutsche Schachjugend


21.07.2012 - 07:40 von Rudolf Ruether


Bei der Mannschafts-Europameisterschaft der Unter-18-Jährigen in Pardubice (Tschechien) erreichte die erste Mannschaft der deutschen Jungen den dritten Platz. Deutschland - mit den drei FIDE-Meistern Jens Kotainy (Foto, rechts Rainer Buhmann), Jan Christian Schröder und Maximilian Berchtenbreiter und Mark Kvetny - unterlag nur in der 7. Runde dem späteren Sieger Polen. Zweiter wurde die ungarische Mannschaft.


Nachfolgend ein Kurzbericht von Bernd Vökler


Vorbereitung ist alles ...


Hier ein tolles Archivbild vom Spiel Erfurt gegen Bindlach März 2012
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Erfurter Schachklub » Happy Birthday "Cassi und Matthias"
Erfurter Schachklub


10.07.2012 - 20:12 von Bernd Voekler


Bei einer anderen G-Feier bei Bernd Vökler letzte Woche waren beide oben genannten "Schachfreunde" anwesend. Alles Gute beiden zum Geburtstag von allen ESK-lern.

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Erfurter Schachklub » Deutsche Blitz-Mannschaftsmeisterschaft (DBMM) Aachen 23.06.2012
Erfurter Schachklub


02.07.2012 - 19:07 von Doreen Troyke


Als regelmäßiger Sieger der Thüringer Blitzmannschaftsmeisterschaft - falls sie stattfindet - oder vom Landesverband nominiert waren wir auch dieses Jahr wieder für die DBMM spielberechtigt. Nach der doch etwas dürftigen Vorstellung im letzten Jahr in Aue, wo wir uns am Vorabend durch das Konsumieren diverser alkoholischer Getränke jeweils ca. 100 ELO-Punkte „weggetrunken“ hatten, sollte dieses Mal eine bessere Leistung abgeliefert werden.
Auf Grund einer unerwarteten Krankheit von Achim Brüggemann waren wir kurzfristig genötigt, noch einen vierten Spieler heranzuschaffen; es gelang aber nach einigem E-Mail-Hinundher noch rechtzeitig, Jan Votava zu engagieren.
Die Anreise von Jan gestaltete sich zwar etwas problematisch - erst die Fahrkarte in Tschechien für das falsche Datum gekauft, dann in Dresden den zwar eher fahrenden, aber deutlich später in Erfurt ankommenden Zug bestiegen, der zudem auch noch vor Weimar ca. 30 Minuten wegen technischer Probleme der Deutschen Bahn auf den Gleisen stehenblieb, aber schließlich konnten wir Freitag Nachmittag zu viert wenn auch mit zwei Stunden Verspätung losfahren. Dann lief alles gut, wir kamen eine Viertelstunde vor Beginn des Fußball-EM-Viertelfinalspiels Deutschland gegen Griechenland in unserem Landhotel (ca. 20 km südlich von Aachen in den Ausläufern der Nordeifel, schönes gemütliches kleines Haus) an, sodass wir auch noch den 4:2 Erfolg für Deutschland bewundern konnten, was besonders Peter sehr am Herzen gelegen hatte.
Diesmal verhielten wir uns auch trinktechnisch diszipliniert, um uns dann am nächsten Vormittag in der Aufstellung

Peter Enders
Jan Votava
Thomas Casper
Matthias Müller

den 27 gegnerischen Mannschaften zu stellen.

Die DBMM fand in einer Kirche im Stadtzentrum von Aachen statt, ein ungewöhnliches Ambiente für eine Schachveranstaltung. Jedoch die Meisterschaft war gut organisiert und wir jedenfalls hatten den Eindruck, dass sich der Ausrichter mit vollem Engagement dieser Meisterschaft gewidmet hatte.
Das Turnier verlief völlig anders als unsere meisten bisherigen derartigen Veranstaltungen. An Nummer 6 nach ELO gesetzt hatten wir einen hervorragenden Start (4 Siege aus 5 Runden dazu eine knappe Niederlage gegen Bayern München) und es gelang uns, dieses hohe Niveau über die gesamte Dauer der Veranstaltung zu halten. Kleine Durchhänger von 2-3 Partien hatte zwar fast jeder von uns im Verlauf des Turniers einmal, dies konnte jedoch durch die anderen Mannschaftsmitglieder ausgeglichen werden. Wir spielten im Prinzip so, wie es sich gehört - Verluste gegen die starken, Siege gegen die schwächeren Mannschaften (natürlich gab es auch Ausnahmen, z. B. schlugen wir Solingen, schafften ein Unentschieden gegen die Schachfreunde Berlin und unterlagen Untergrombach) - und landeten so am Ende mit 37:17 Punkten auf dem 7. Rang, eine Platzierung, die dem Erfurter SK noch nie bei einer DBMM gelungen war. Wir spielten sehr gleichmäßig, alle erreichten mehr als 50% (Peter 16, Jan 17, ich 14,5 und Matthias 18,5 aus 27). Der Grand Slam (siehe Leutasch-Bericht) ist es nun zwar nicht geworden, damit hatte ja auch wirklich niemand gerechnet, aber auf unser Ergebnis und die gezeigten Leistungen können wir stolz sein.
Von Aachen selbst haben wir natürlich nichts bzw. nur sehr wenig gesehen; wenigstens haben Matthias und ich in der Mittagspause einen kurzen Spaziergang zum nahegelegenen geschichtsträchtigen Dom gemacht.

Eine kleine Episode noch zum Abschluss:
Peter ließ es sich gern angelegen sein, kurz vor Rundenbeginn, wenn sich die Mannschaften schon gegenübersaßen, seinem Gegner seine Freude über den deutschen Fußballerfolg gegen Griechenland kundzutun. Als wir gegen den Hamburger SK antraten, sagte sein Gegner (van Delft) daraufhin nur kurz „Das geht mich nichts an, ich bin Holländer.“ Es hat Peter aber nichts geschadet, er hat die entsprechende Partie (ich glaube sogar ziemlich rasch) gewonnen.


aufgeschrieben von Thomas Casper
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