Joachim Franz begann seine Schachkarriere mit 13 Jahren bei Lok Leipzig. Mit diesem Verein spielte er ebenso, wie später mit Halle, in der Schachoberliga, der höchsten Spielklasse der DDR. Nach einer berufsbedingten Auszeit von 20 Jahren verschlug es Joachim über die Stationen Meißen, Weimar und Sömmerda in den 1980er nach Erfurt.
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Foto zur Jubiläumsfeier 30 Jahre DDR-Meisterschaft mit Mikroelektronik Erfurt.
Von links nach rechts: M. Müller, J. Brüggemann, C. August, Joachim Franz, P. Enders, M. Hackel, B. Vökler
Auf dem Foto fehlen T. Pähtz, H. Teske, T. Luther, M. Recknagel und N. Krug.